Seit 2008 bin ich Ergotherapeutin und das leidenschaftlich. Insbesondere im Bereich der Erwachsenenbehandlung nach Unfällen, traumatischen Lebensereignissen oder nach Erkrankungen fühle ich mich zu Hause und kann darin voll und ganz aufgehen. Jedoch kann man in bestimmten Situationen nicht so agieren wie man gern möchte, sei es die Inanspruchnahme von Weiterbildungen, bestimmtes Material für die Therapie, die “Auswahl” der Klientengruppe oder auch einfach Führungsprozesse, die der beruflichen und privaten Entwicklung nicht zwingend förderlich sind. Um mein volles Potential im Umgang mit meinen zukünftigen Klienten zu entfalten, nahm ich den Vorschlag meiner Geschäftspartnerin dankend an, gemeinsam eine Ergotherapiepraxis zu gründen, in der wir unsere Vorstellungen und Visionen so umsetzen können, wie wir es uns wünschen.

Nun bin ich bestrebt, meinen erwachsenen Patienten mit meinen Kompetenzen aus dem ergotherapeutischen Behandlungsbereich (z.B. Handtherapie, Hirnleistungstraining, Schlaganfall-Therapie nach Werkmeister) als auch darüber hinaus (z.B. Fußreflexzonen- oder Faszienmassagen) fachgerecht und ganzheitlich zur Seite zu stehen.

Mit Lebensfreude, einer positiven Grundeinstellung, Ehrlichkeit, Empathie und einem etwas lockeren Mundwerk möchte ich meine Klienten an dem Punkt abholen, wo sie stehen und mit ihnen gemeinsam den Weg in eine bessere Selbstversorgung, Mobilität und Alltagsfähigkeit gehen oder ihnen einfach die Möglichkeit bieten, abzuschalten und mit einem besseren emotionalen und körperlichen Grundgefühl nach Hause zu gehen.

Seit 2013 darf ich mich als Ergotherapeutin bezeichnen und bin darauf sehr stolz. Mein Einstieg in das Berufsleben war holprig, aber ich konnte festen Fuß fassen in orthopädischen/ neurologischen Behandlungen von Erwachsenen. Da habe ich viele Kenntnisse und Erfahrungen gesammelt, wodurch ich mir ein hohes Maß an Wissen angeeignet habe. Jedoch habe ich immer wieder das Gefühl gehabt, dass ich noch nicht endgültig angekommen bin. Da ich den Wunsch hatte, mit Menschen zu arbeiten, mit psychischen Einschränkungen. Das konnte mir der damalige Arbeitgeber nicht anbieten, daher wechselte ich die Arbeitsstätte. Da konnte ich viele Erfahrungen sammeln im Bereich psychische Erkrankungen und Behandlungsstrategien aneignen. Das Schöne an der Arbeitsstelle war, dass ich das gemeinsame Arbeiten mit Kindern kennengelernt habe und jetzt liebe. Ich habe viele Fortbildungen durchlaufen, um mir ein Fachwissen anzueignen. Meine beliebten Behandlungsmethoden sind SI/ Reflexintegration und das graphomotorische Training. Im Verlauf der Zeit hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt, das meine Reise noch nicht zu Ende ist. Meine Gedanken waren immer mal eins in einer eigenen Praxis, diese nach eigenen Vorstellungen und Wert aufzubauen. Gemeinsam mit meiner Geschäftspartnerin haben wir das Projekt angegriffen und schneller zum Leben erweckt als gedacht. In der Errichtungsphase haben wir beide gemerkt, dass die Werte, wie Empathie/ Respekt und Akzeptanz uns beide sehr wichtig sind.

Neben meiner Arbeit als Ergotherapeutin liegt mir der Nachwuchs in unserem Berufsfeld sehr am Herzen. Daher arbeite ich mit den beruflichen Schulen zusammen und unterstütze Praktikanten, um das Handling der Ergotherapie zu lernen. Genauso ist es mir wichtig das Berufsfeld bekannter zu machen und begleite Schüler-/ Orientierungspraktikanten, um die Interesse zu wecken, aber auch Aufklärung gebe zur Ausbildung.

Seit 2008 bin ich Ergotherapeutin und das leidenschaftlich. Insbesondere im Bereich der Erwachsenenbehandlung nach Unfällen, traumatischen Lebensereignissen oder nach Erkrankungen fühle ich mich zu Hause und kann darin voll und ganz aufgehen. Jedoch kann man in bestimmten Situationen nicht so agieren wie man gern möchte, sei es die Inanspruchnahme von Weiterbildungen, bestimmtes Material für die Therapie, die “Auswahl” der Klientengruppe oder auch einfach Führungsprozesse, die der beruflichen und privaten Entwicklung nicht zwingend förderlich sind. Um mein volles Potential im Umgang mit meinen zukünftigen Klienten zu entfalten, nahm ich den Vorschlag meiner Geschäftspartnerin dankend an, gemeinsam eine Ergotherapiepraxis zu gründen, in der wir unsere Vorstellungen und Visionen so umsetzen können, wie wir es uns wünschen.

Nun bin ich bestrebt, meinen erwachsenen Patienten mit meinen Kompetenzen aus dem ergotherapeutischen Behandlungsbereich (z.B. Handtherapie, Hirnleistungstraining, Schlaganfall-Therapie nach Werkmeister) als auch darüber hinaus (z.B. Fußreflexzonen- oder Faszienmassagen) fachgerecht und ganzheitlich zur Seite zu stehen.

Mit Lebensfreude, einer positiven Grundeinstellung, Ehrlichkeit, Empathie und einem etwas lockeren Mundwerk möchte ich meine Klienten an dem Punkt abholen, wo sie stehen und mit ihnen gemeinsam den Weg in eine bessere Selbstversorgung, Mobilität und Alltagsfähigkeit gehen oder ihnen einfach die Möglichkeit bieten, abzuschalten und mit einem besseren emotionalen und körperlichen Grundgefühl nach Hause zu gehen.

Seit 2013 darf ich mich als Ergotherapeutin bezeichnen und bin darauf sehr stolz. Mein Einstieg in das Berufsleben war holprig, aber ich konnte festen Fuß fassen in orthopädischen/ neurologischen Behandlungen von Erwachsenen. Da habe ich viele Kenntnisse und Erfahrungen gesammelt, wodurch ich mir ein hohes Maß an Wissen angeeignet habe. Jedoch habe ich immer wieder das Gefühl gehabt, dass ich noch nicht endgültig angekommen bin. Da ich den Wunsch hatte, mit Menschen zu arbeiten, mit psychischen Einschränkungen. Das konnte mir der damalige Arbeitgeber nicht anbieten, daher wechselte ich die Arbeitsstätte. Da konnte ich viele Erfahrungen sammeln im Bereich psychische Erkrankungen und Behandlungsstrategien aneignen. Das Schöne an der Arbeitsstelle war, dass ich das gemeinsame Arbeiten mit Kindern kennengelernt habe und jetzt liebe. Ich habe viele Fortbildungen durchlaufen, um mir ein Fachwissen anzueignen. Meine beliebten Behandlungsmethoden sind SI/ Reflexintegration und das graphomotorische Training. Im Verlauf der Zeit hatte ich immer das Gefühl, dass etwas fehlt, das meine Reise noch nicht zu Ende ist. Meine Gedanken waren immer mal eins in einer eigenen Praxis, diese nach eigenen Vorstellungen und Wert aufzubauen. Gemeinsam mit meiner Geschäftspartnerin haben wir das Projekt angegriffen und schneller zum Leben erweckt als gedacht. In der Errichtungsphase haben wir beide gemerkt, dass die Werte, wie Empathie/ Respekt und Akzeptanz uns beide sehr wichtig sind.

Neben meiner Arbeit als Ergotherapeutin liegt mir der Nachwuchs in unserem Berufsfeld sehr am Herzen. Daher arbeite ich mit den beruflichen Schulen zusammen und unterstütze Praktikanten, um das Handling der Ergotherapie zu lernen. Genauso ist es mir wichtig das Berufsfeld bekannter zu machen und begleite Schüler-/ Orientierungspraktikanten, um die Interesse zu wecken, aber auch Aufklärung gebe zur Ausbildung.